10 Arten von psychischen Störungen

Menschen aller Geschlechter, Altersgruppen, Geschlechter, Rassen und sozioökonomischen Gruppen können an psychischen Störungen leiden. Viele Faktoren können Krankheiten verursachen, und Krankheiten können von leicht bis schwer reichen. Im Allgemeinen fällt es Menschen mit psychischen Störungen aufgrund ihrer veränderten Denk-, Stimmungs- oder Verhaltensweisen schwer, den Alltag zu bewältigen.

Die Centers for Disease Control and Prevention schätzen, dass bei mehr als der Hälfte aller Menschen irgendwann in ihrem Leben eine psychische Erkrankung diagnostiziert wird. Obwohl es viele verschiedene psychische Gesundheitsstörungen gibt, sind einige häufiger als andere. Dieser Artikel untersucht zehn der häufigsten psychischen Erkrankungen bei amerikanischen Erwachsenen.

1. Angststörungen

Angst ist etwas, das wir alle von Zeit zu Zeit in unserem Leben erleben, aber wenn diese Gefühle den Alltag dominieren, kann eine Angststörung schuld sein. Angststörungen sind die führenden psychischen Gesundheitsstörungen in den Vereinigten Staaten, einschließlich Zwangsstörungen, Panikattacken und Phobien. Es wird geschätzt, dass mehr als 40 Millionen Erwachsene an Angststörungen leiden.

2. Bipolare Störung

Eine Person mit bipolarer Störung erlebt dramatische Veränderungen in ihrer Stimmung, Energie und Fähigkeit, klar zu denken. Dieser Zustand verursacht extreme Höhen und Tiefen, bekannt als Manie und Depression. Menschen können Jahre zwischen den Episoden vergehen, ohne irgendwelche Symptome zu haben. Ohne Behandlung verschlimmert sich die bipolare Störung normalerweise. Glücklicherweise können viele Patienten mit bipolarer Störung mit einem angemessenen Behandlungsplan, der Psychotherapie, Medikamente, einen gesunden Lebensstil und die Früherkennung von Symptomen umfasst, ein gesundes und normales Leben führen.

3. Depressionen

Wenn wir über Depressionen oder schwere Depressionen sprechen, geht es um mehr als nur traurig zu sein oder eine schwere Zeit durchzumachen. Der Zustand kann die Stimmung, das Denken und das Verhalten der Person beeinflussen und erfordert Verständnis und professionelle Behandlung. Die Folgen einer unbehandelten Depression können nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Angehörigen verheerend sein. Die gute Nachricht ist, dass viele Menschen mit Früherkennung, Diagnose, Therapie und einem Behandlungsplan, der Medikamente, Psychotherapie und eine gesunde Lebensweise umfasst, gesund werden können und es auch tun.

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4. Dissoziative Störungen

Dissoziative Störungen (auch als dissoziative Episoden bekannt) können als unfreiwillige Fluchten aus der Realität beschrieben werden. Gedankentrennung, Identität, Bewusstsein und Erinnerung sind alles Beispiele für Dissoziation. Menschen jeden Alters und jeder Herkunft können an dissoziativen Störungen leiden. Untersuchungen zufolge erleben ungefähr 75 % der Amerikaner irgendwann in ihrem Leben eine oder mehrere Episoden von Depersonalisation/Derealisation. Etwa 2 % davon beinhalten chronische Episoden.

5. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität sind Kennzeichen der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Meist wird die Diagnose im Jugendalter gestellt. Schätzungen zufolge haben 8,8 % der Kinder zwischen 4 und 17 Jahren ADHS. Die Bedingung ist jedoch nicht einzigartig für Kinder. Es ist bekannt, dass etwa 4,4 % der Erwachsenen im Alter von 18 bis 44 Jahren an ADHS leiden.

6. Posttraumatische Belastungsstörung

Die psychische Gesundheit einer Person kann durch traumatische Ereignisse wie Unfälle, Angriffe, militärische Kämpfe und Naturkatastrophen beeinträchtigt werden. Viele Menschen werden bei lebensbedrohlichen Vorfällen kurzfristig extreme Reaktionen zeigen, aber einige werden längerfristige Symptome entwickeln, die zu PTBS führen. Es besteht oft ein Zusammenhang zwischen PTBS-Symptomen und Zuständen wie Drogenmissbrauch, Angstzuständen und Depressionen. Eine umfassende medizinische Bewertung führt am besten zu individuellen Behandlungsplänen.

7. Schizophrenie

Schizophrenie beeinträchtigt die Fähigkeit, klar zu denken, mit Emotionen umzugehen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen zu interagieren. Schizophrenie zu haben ist eine lebenslange Krankheit mit vielen komplexen Problemen. Während es schwierig ist, die genaue Prävalenz von Schizophrenie in den Vereinigten Staaten abzuschätzen, reichen die Schätzungen von 0,25 % bis 0,64 % der amerikanischen Erwachsenen. Während Schizophrenie in jedem Alter auftreten kann, liegt das durchschnittliche Erkrankungsalter bei Männern zwischen Ende Teenager und Anfang 20 und bei Frauen zwischen Ende 20 und Anfang 30. Schizophrenie ist bei Kindern und Erwachsenen unter 12 Jahren und über 40 Jahren selten. Bei richtiger Diagnose und Behandlung können Sie Schizophrenie bewältigen, um ein erfülltes Leben zu führen.

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8. Zwangsstörung

Zu den Symptomen einer Zwangsstörung (OCD) gehören sich wiederholende, unerwünschte, aufdringliche Gedanken (Obsessionen) und irrationaler, übermäßiger Drang, bestimmte Verhaltensweisen auszuführen (Zwänge). Obwohl sie manchmal wissen, dass ihre Gedanken und Verhaltensweisen keinen Sinn ergeben, sind Menschen mit Zwangsstörungen oft machtlos, sie aufzuhalten. Eine Person entwickelt normalerweise Symptome in der Kindheit, Jugend oder im frühen Erwachsenenalter, obwohl Männer oft Anzeichen in einem jüngeren Alter zeigen als Frauen.

9. Essstörungen

Eine Beschäftigung mit Essen und Gewicht, die es schwierig macht, sich auf andere Bereiche Ihres Lebens zu konzentrieren, kann auf eine Essstörung hinweisen. Unbehandelt können Essstörungen das Leben eines Menschen bestimmen und ernsthafte, sogar tödliche, medizinische Komplikationen verursachen. Frauen haben häufiger Essstörungen als Männer, aber sie können Menschen jeden Alters und Geschlechts betreffen. Die Adoleszenz und das frühe Erwachsenenalter sind häufige Zeiten, in denen Symptome auftreten.

10. Sucht und Drogenmissbrauch

Das Diagnostic and Statistical Manual, 5th Edition (DSM-5) klassifiziert die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten und Alkohol als psychische Störungen. Einige Medikamente haben schwerwiegende, manchmal lebensbedrohliche Nebenwirkungen. Fast alle Süchtigen und Drogenabhängigen haben mit gleichzeitig auftretenden Störungen zu kämpfen. Die meisten dieser gleichzeitig auftretenden Erkrankungen bedeuten, dass sie auch an Depressionen, Angstzuständen, bipolaren Störungen oder anderen unbehandelten Krankheiten leiden.

Wenn Sie oder ein Angehöriger mit einer psychischen Störung zu kämpfen hat, kann das uns helfen. Wir würden Ihnen gerne dabei helfen, Ihr Leben wieder auf Kurs zu bringen und sich besser zu fühlen, damit Sie es wieder mit der Welt aufnehmen können.