Bei einem von fünf Amerikanern wurde mindestens eine Art von Angststörung diagnostiziert. Da die Erkrankung so häufig vorkommt, wird derzeit an Angststörungen geforscht. Hier ist ein Blick auf einige wichtige Erkenntnisse über Angst.
Jeder Mensch ist anders
Es gibt ein paar verschiedene Arten von Angstmedikamenten, die ein Arzt verschreiben kann, und sie erzielen nicht bei allen die gleichen Ergebnisse. Bei einigen wirken selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wirklich gut, bei anderen bewirken sie jedoch kaum mehr, als die Libido zu reduzieren, während sie Schlaflosigkeit und Nervosität verursachen.
Stress bei Kindern kann ein Faktor sein
Während nicht jeder, der eine stressige Kindheit hatte, Angstzustände und Depressionen entwickelt, scheint dies ein beitragender Faktor für Menschen zu sein, die bereits eine Familiengeschichte dieser Erkrankungen haben. In einer Rattenstudie fanden Forscher heraus, dass häufige soziale Niederlagen im späteren Leben zu einer Zunahme lähmender Angstzustände führten.
Die Wissenschaft hat noch nicht alle Fragen zu Angstzuständen beantwortet, aber weitere Forschung könnte zu besseren Antworten führen als die derzeit verfügbaren. Halten Sie die Kommunikationswege zwischen Ihnen und Ihrem Arzt offen, insbesondere wenn Sie ein neues Medikament ausprobieren. Sie sind nicht allein und eines Tages kann dieses Leiden ebenso verstanden werden wie andere häufige kleinere Leiden. Weitere Informationen zu Angstmedikamenten und -forschung erhalten Sie beim uns in Culver City.