Dieser Artikel wurde von auf Richtigkeit geprüft John Cottrell, Ph.D. in Klinischer Psychologie. Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen und Empfehlungen auf unserer Website stellen keine medizinische Beratung dar. Wenden Sie sich zur Diagnose an einen zertifizierten Arzt.
Sie sind nicht allein, wenn Sie sich beim Versuch, Ihre geistige Gesundheit zu erhalten, überfordert fühlen. Laut dem National Institute of Mental Health (NIMH) leiden jedes Jahr 20 Prozent der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten an einer diagnostizierbaren psychischen Erkrankung, wobei Depressionen und Angststörungen am häufigsten vorkommen.
Ganz gleich, ob Sie mit leichtem Stress oder Beziehungsproblemen zu kämpfen haben oder vermuten, dass Sie eine klinisch diagnostizierbare psychische Störung haben, eine Beratung kann Ihnen helfen, Ihre psychische Gesundheit zu bewältigen und sich besser zu fühlen. Therapeuten helfen Menschen mit psychischen Erkrankungen, diagnostizieren psychische Erkrankungen und arbeiten daran, psychischen Gesundheitsproblemen vorzubeugen.
Bei der Suche nach Therapeuten haben Sie sich vielleicht gefragt: „Warum werden Therapeuten Psychiater genannt?“. Die Antwort mag Sie überraschen! Der Begriff „reduzieren“ leitet sich von „Kopfreduzierung“ ab, was sich auf die historische Praxis bezieht, den Kopf eines besiegten Feindes zu reduzieren. Infolgedessen entwickelte sich der Begriff „Schrumpfen“ als Ausdruck für Fachleute für psychische Gesundheit. Das Wort ist im Wesentlichen veraltet und stammt aus der Zeit, als die psychiatrische Versorgung verpönt war. Auch wenn psychische Gesundheit heute immer noch mit einem Stigma behaftet ist, wird die Suche nach einer Therapie wesentlich allgemeiner akzeptiert als zu der Zeit, als dieser Ausdruck weiter verbreitet wurde.
Es wurde diskutiert, wie wichtig es ist, Psychotherapeuten als Psychiater zu bezeichnen. Die Metapher des Headshrinkers kann die vertrauten Gefühle von Angst, Mysterium und Antagonismus widerspiegeln, die mit dem Beruf verbunden sind.
Eine andere Denkrichtung besagt, dass es darauf anspielt, das egoistische, aufgeblasene Gefühl der Wichtigkeit eines Patienten zu reduzieren. Während viele Psychiater den Ausdruck in Selbstironie akzeptieren, wird er auch als Überbleibsel eines veralteten therapeutischen Ansatzes in Frage gestellt, der im Grunde auf bloße Symptome und Ursachen hinausläuft, anstatt sie als komplizierte Individuen zu betrachten.
Arten von professionellen Anbietern psychischer Gesundheit
Während sich der Begriff „Schrumpfen“ auf eine Vielzahl von Experten für psychische Gesundheit beziehen kann, gibt es zahlreiche Arten von Klinikern, die für die Erforschung, Identifizierung und Behandlung psychischer Probleme ausgebildet sind. Bei der Suche nach einem Therapeuten werden Sie möglicherweise auf einige der folgenden Titel stoßen:
Berater
Berater für psychische Gesundheit (MHC) und lizenzierte professionelle Berater (LPC) müssen einen Master-Abschluss in Psychologie oder einem ähnlichen Fach sowie jahrelange klinische Praxis haben. Berater sind ausgebildet und geschult, um psychische Gesundheitsprobleme zu beurteilen und zu bewältigen.
Sozialarbeiter
Sozialarbeiter erwerben einen Master-Abschluss in Sozialer Arbeit. Sie haben eine Ausbildung in der Beurteilung, Diagnose und Behandlung von psychischen Erkrankungen erhalten. Einige Sozialarbeiter bieten auch Interessenvertretungsdienste und Fallmanagement an.
Psychiater
Psychiater sind Mediziner, die über eine Weiterbildung in der Struktur des Gehirns und der Pflege und Behandlung psychischer Erkrankungen verfügen. Psychiater verschreiben oft Medikamente und beraten Patienten viel seltener. Einige Psychiater setzen ihre Ausbildung in einem spezialisierten Fach fort, beispielsweise in Verhaltensweisen von Kindern.
Psychologe
Für Psychologen ist eine Promotion in Psychologie erforderlich. Sowohl Beratungs- als auch klinische Psychologen sind in der Lage, psychische Gesundheitsdiagnosen zu stellen und Psychotherapie anzubieten.
Häufige psychische Probleme
Der Diagnose und Statistikstatisch Handbuch der psychischen Störungen (DSM-5) klassifiziert mehrere Situationen als Geisteskrankheit, jede mit ihren eigenen diagnostischen Kriterien. Im Folgenden sind einige Beispiele für häufig diagnostizierte psychische Erkrankungen aufgeführt:
- Angststörungen
- Depression
- Essstörungen
- Drogenmissbrauch
- Bipolare Störung
- Posttraumatisches Belastungssyndrom/Störung (PTSD/PTSD)
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht alle Störungen des Gehirns als psychische Erkrankungen eingestuft werden. Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit und Epilepsie verändern die Bildung und Neuronen des Gehirns. Sie werden eher als neurologische Störungen als als psychische Störungen klassifiziert. Wissenschaftler entdecken, dass psychische Erkrankungen mit Veränderungen in der Struktur, Funktion und Chemie des Gehirns zusammenhängen, während sie psychische Erkrankungen mit neuen Ansätzen weiter untersuchen.
Ist die Online-Therapie die richtige Wahl für Sie?
Obwohl viele Menschen in den Vereinigten Staaten unter psychischen Gesundheitsproblemen leiden, fällt es vielen schwer, eine psychische Behandlung zu bekommen. Der Zugang der Menschen zu psychischer Gesundheitsversorgung wird durch die sozioökonomische Position, stigmatisierte Vorstellungen von psychischer Gesundheit in vielen ethnischen Gruppen und tiefgreifende Unwissenheit über psychische Gesundheitsversorgung behindert. Während Kunden in Großstädten eher einen Therapeuten finden, haben viele Patienten in ländlichen Gebieten Schwierigkeiten, einen Psychotherapeuten in der Nähe zu finden.
Glücklicherweise haben im vergangenen Jahr immer mehr Therapeuten damit begonnen, Online-Therapiedienste anzubieten, die bequeme, diskrete und kostengünstige Alternativen zu herkömmlichen persönlichen Therapiesitzungen bieten. Die Online-Beratung ermöglicht es Ihnen, sich bequem und privat von zu Hause aus psychologisch behandeln zu lassen. Alles, was Sie brauchen, ist eine stabile Internetverbindung.
Obwohl Internetberatung nicht jedermanns Sache ist, deuten Studien darauf hin, dass sie bei der Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden genauso nützlich ist wie eine persönliche Behandlung. Hier sind einige Hinweise, dass Sie von einer Online-Therapie profitieren könnten:
- Sie möchten Ihre Bindungen zu Freunden, Familie und Kollegen stärken
- Sie sind frustriert, ratlos oder überfordert
- Sie haben Schwierigkeiten, sich vorwärts zu bewegen, oder Sie fühlen sich an einer Kreuzung gefangen
- Sie stehen vor einer herausfordernden Situation oder Phase in Ihrem Leben
- Sie überreagieren auf Umstände, die „unbedeutend“ erscheinen, oder Sie haben Probleme, Ihre Emotionen zu regulieren
Welche unterschiedlichen Therapieformen gibt es?
Die Therapie bietet zahlreiche Vorteile für alle. Vielleicht interessiert es Sie zu entdecken, dass es viele verschiedene Arten von Behandlungen gibt!
Psychotherapie
Psychotherapie, auch individuelle Gesprächstherapie genannt, fördert ein offenes und ehrliches Gespräch über die Themen, die Sie belasten. Sie arbeiten mit Ihrem Therapeuten zusammen, um zu analysieren und anzugehen, wie sich diese Bedenken auf Ihr Leben auswirken, und entwickeln Techniken zur Behandlung Ihrer Symptome.
Familientherapie
Im Gegensatz zur Einzeltherapie ist die Behandlung nicht nur für eine Person bestimmt, auch wenn diese Person das einzige Familienmitglied ist, das mit dem Therapeuten zusammenarbeitet. Stattdessen liegt die Betonung auf dem Beziehungsgeflecht, das die Familie ausmacht.
Beziehungstherapie
Eine Paarberatung kann Ihnen helfen, Ihre Beziehung auf Kurs zu halten, bevor sie außer Kontrolle gerät. Wenn der Stress jedoch real ist und die Kommunikation kaum möglich ist, können Paare in der Beratung eine neutrale Person treffen.
Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)
CBT kombiniert zwei verschiedene Therapieformen: Verhaltenstherapie und kognitive Therapie. Es kann zur Behandlung vieler psychischer Störungen eingesetzt werden.
Was sind die Vorteile der Therapie (persönlich und online)?
Es ist einfach, Ausgaben zu rechtfertigen, die unsere Schönheit in einer Gesellschaft steigern, die sich normalerweise auf materielle Dinge konzentriert. Wir haben eine natürliche Motivation, uns um unser Aussehen zu kümmern: Überall, wo wir unsere Medien erhalten, wird körperliche Schönheit als alles Wichtige betont.
Wir schließen eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio ab, um auf eine bestimmte Weise so auszusehen, als ob es uns glücklich machen würde, die Jugend und Schönheit nachzuahmen, die wir in der Gesellschaft sehen. Das Training im Fitnessstudio gilt auch als primärer Ansatz, um „fit zu werden“, aber die Steigerung des psychischen Wohlbefindens ist nicht ganz so anstrengend. Warum das?
Psychisches Wohlbefinden wird wahrscheinlich unterbewertet, weil seine Steigerung nicht den gleichen Einfluss auf unser Image hat wie der Gang ins Fitnessstudio. Die Vorteile der Therapie sind jedoch zahllos.
Die Therapie ermöglicht es Ihnen, sich mit einem Arsenal an Bewältigungsfähigkeiten auszurüsten. Therapeuten sind ausgebildet und ausgebildet, um die natürlichen Bewältigungsfähigkeiten zu entwickeln, die jeder besitzt. Da jeder anders ist, ändern sich die Bewältigungsstrategien von Person zu Person.
Eine Therapie kann sich positiv darauf auswirken, wie Sie mit Menschen in Ihrem Leben interagieren. Wir sind uns nicht immer bewusst, auf wie viele Arten wir unsere Beziehungen negativ schädigen. Wenn wir wütend sind, können wir reagieren und unseren Partner beschimpfen, nur um den Ausbruch nach dem Streit zu ignorieren und seine Auswirkungen auf unsere Beziehung nicht anzuerkennen.
Auf der anderen Seite sind wir manchmal so daran gewöhnt, unsere Emotionen in uns hineinzustopfen, dass es uns schwer fällt, gegenüber den Menschen, die uns wichtig sind, standhaft zu sein. Ein Therapeut kann uns helfen, unsere Beziehungen zu verbessern, indem er die Art und Weise, wie wir mit unseren Lieben sprechen, ausbalanciert.
Eine Therapie kann dazu beitragen, Ihr allgemeines Glück und Wohlbefinden zu steigern. Wenn Sie mit einem Berater über Ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft sprechen, können Sie sich selbst besser kennenlernen. Obwohl Selbsterkenntnis nicht immer Selbstakzeptanz bedeutet, ist es der erste Schritt, um wirklich zu akzeptieren, wer du wirklich bist.
Selbstmitgefühl ist eine verwandte Idee. Größeres Selbstmitgefühl ermöglicht es Ihnen, mit den unvermeidlichen Unebenheiten des Lebens umzugehen, ohne sich in Negativität verfangen zu lassen. Therapeuten, insbesondere personzentrierte Therapeuten, betonen und führen uns oft durch Wege, um Selbstakzeptanz und Selbstmitgefühl zu steigern.
Das Erlernen von Selbstmitgefühl während der Behandlung bietet mehrere echte Vorteile: Viele Selbstmitgefühle verbessern nachweislich gesundheitsfördernde Verhaltensweisen, fördern das Wohlbefinden, steigern Empathie und Großzügigkeit und wirken als Puffer gegen Sorgen.
Eine Therapie kann Ihnen helfen, ein produktiveres Leben zu führen. Beratung kann Ihnen auch dabei helfen, Hindernisse zu erkennen, die Sie davon abhalten, Ihr Bestes zu geben. Diese Art von Hindernissen (z. B. Perfektionismus oder Besessenheit) sind Hindernisse, bei deren Überwindung ein Therapeut Ihnen helfen kann, eine angemessene Lösung zu finden.
Sie und Ihr Therapeut können auch über organisatorische Fähigkeiten sprechen und darüber, ob die Änderung destruktiver Verhaltensweisen, wie z. B. schlechte Planung oder ungenaue Einschätzungen, Ihnen helfen wird, sich zu konzentrieren und produktiver zu sein. Änderungen dieser Art können zu langfristigen Verbesserungen führen, wie z. B. einer verbesserten Arbeitsleistung, gesteigerten Emotionen der Eigenständigkeit und besseren Beziehungen.
Schließlich kann eine Therapie helfen, chronischen Stress zu reduzieren. Die Therapie kann bei Langzeitstress auf verschiedene Weise helfen. Ein Therapeut kann Ihnen Techniken beibringen, um Ihren Körper und Geist zu beruhigen, wie geführte Visualisierung, schrittweise Entspannungstechniken und tiefe Atmung.
Therapeuten können Ihnen auch dabei helfen, die Ursachen Ihres Stresses zu lokalisieren und Ihnen Praktiken zur Stressreduktion beizubringen. Sie können Ihnen neue Ideen vorstellen, wie z. B. radikale Akzeptanz, die besagt, dass viele Aspekte Ihres Lebens außerhalb Ihrer Kontrolle liegen. Diese Akzeptanz ist der Weg, um Ihren Schmerz zu minimieren. Das Beste ist, dass Sie diese Taktiken, sobald Sie sie gelernt haben, auf lange Sicht anwenden können. Mit anderen Worten, eine kurzfristige Stressreduktion kann zu langfristigen Stressbewältigungspraktiken führen.
So wählen Sie einen Therapeuten aus
In erster Linie müssen Sie einen Therapeuten finden, bei dem Sie sich wohl fühlen. Ihr Berater ist nicht da, um Ihr Freund zu sein, und eine Therapie ist kein einfaches Verfahren. Es steht Ihnen jedoch frei, einen Therapeuten zu beauftragen, von dem Sie glauben, dass er Ihre Einzigartigkeit, Ihre Ideen und Ihr Selbstbewusstsein respektiert.
Sie müssen bereit sein, Ihrem Therapeuten voll und ganz zu vertrauen. Wenn Sie das nicht können und glauben, dass Sie Ihren Therapeuten in die Irre führen oder entscheidende Tatsachen verbergen müssen, werden Sie wahrscheinlich keine sinnvolle Heilung erhalten. In gewisser Weise und irgendwann während der Therapie sollten Sie auch daran denken, dass es für Sie hilfreich ist, Ihren Therapeuten aufzusuchen. Sie erhalten möglicherweise nicht die zufriedenstellendste Behandlung, wenn Sie keine Verbesserung Ihrer emotionalen Probleme feststellen.
Zweitens sollten Sie nach Therapeuten suchen, die seit mindestens zehn Jahren auf ihrem Gebiet tätig sind, nach Möglichkeit länger. Forschungsergebnissen zufolge gibt es keinen großen Unterschied in der Qualität der Therapieergebnisse je nach Abschluss oder Ausbildung eines Arztes. Aber je länger ein Therapeut praktiziert, desto besser sind die Ergebnisse des Klienten.
Das bedeutet, dass Therapeuten mit mehr Erfahrung Ihnen eher helfen können. Finden Sie einen Therapeuten mit spezialisierter Erfahrung mit Ihren psychischen Problemen. Sie wollen nicht der erste Klient eines Arztes für die Situation sein, mit der Sie zu kämpfen haben!
Stellen Sie bei Ihrem ersten Termin mit ihm klare Fragen zur Vorgeschichte des Therapeuten. Scheuen Sie sich nicht, sich zu äußern! Schließlich geht es um Sie und Ihr Wohlbefinden. Der Therapeut interviewt Sie so oft, wie Sie ihn interviewen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich nach den bisherigen Erfahrungen des Therapeuten mit Ihrem Problem zu erkundigen.
Bevor Sie sich an einen Therapeuten wenden, bewerten Sie Ihre persönliche Situation. Welches Ziel verfolgen Sie mit der Therapie? Können Sie Ihre Sorgen und Schwierigkeiten angemessen beschreiben? Haben Sie ein bestimmtes Ziel, das Sie durch eine Therapie erreichen möchten? Durch die ehrliche Beantwortung dieser Art von Fragen ist Ihr Therapeut möglicherweise besser gerüstet, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre psychische Gesundheit zu überwinden und auf Ihr Wohlbefinden hinzuarbeiten.
Abschließende Gedanken
Wenn Sie Ihren Therapeuten als „Psychiater“ bezeichnen, kann das abwertend wirken. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Therapeuten und Ihre Therapiesitzungen als Mittel zur Selbstverbesserung und positiven lebensverändernden Veränderungen betrachten. Denken Sie daran, dass es bei der Therapie nicht darum geht, das Gebrochene zu reparieren; Stattdessen geht es darum, uns selbst zu umarmen, damit wir ein erfülltes, erfolgreiches Leben führen können.

John Cottrell, Ph.D., ist Yogalehrerin und zertifizierte Yogatherapeutin in Salt Lake City, Utah, USA. Er unterrichtet Yoga seit 2000. John stammt ursprünglich aus Oakland, Kalifornien, wo er seinen Master of Science und seinen Ph.D. von der Pacific Graduate School of Psychology in Palo Alto, Kalifornien. Seine klinische Praxis führte ihn zu Kinder- und Jugendpsychotherapie, Drogen- und Alkoholbehandlung, psychologischen und neuropsychologischen Tests und Gruppen-/Paartherapie. John setzt sein Engagement für das Teilen von Gesundheit und Wohlbefinden durch sein Unternehmen mbody fort. Er bietet Einzel- und Gruppen-Yoga-Kurse, Yoga-Therapie, Workshops, Retreats, schriftliche Yoga-Artikel und eine Yoga-Bekleidungslinie für Männer an.
Quellen
- Vorteile und Therapiemöglichkeiten: https://www.healthline.com/health/benefits-of-therapy
- Vorteile der Psychotherapie: https://www.goodtherapy.org/benefits-of-therapy.html
- Nationales Institut für psychische Gesundheit: https://www.nimh.nih.gov/health/statistics/mental-illness
- Diagnostischer und statistischer Leitfaden für psychische Erkrankungen: https://www.psychiatry.org/psychiatrists/practice/dsm
Psychische Barrieren: https://www.namichicago.org/blog/barriers-to-mental-health-care