Psychische Gesundheitsprobleme werden in der heutigen schnelllebigen, oft unsicheren Welt immer häufiger. Etwa 1 von 4 Menschen leidet irgendwann in ihrem Leben an irgendeiner Form von psychischer Erkrankung. Stressige Lebensereignisse wie Arbeitsplatzverlust, Beziehungsprobleme, Todesfälle und Geldprobleme können oft psychische Erkrankungen verursachen oder dazu beitragen. Es kann jedoch auch andere Faktoren geben, wie z. B. eine familiäre Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen.
Es gibt Millionen von Menschen, die an psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen leiden, die normalerweise leichte bis mittelschwere Symptome haben und manchmal ohne Behandlung behandelbar sind. Bei einigen Personen treten jedoch schwerwiegendere Symptome dieser Erkrankungen auf. Viele andere leben mit weniger häufigen, aber herausfordernden Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung und Persönlichkeitsstörungen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Sie nicht allein sind und dass es Hoffnung gibt. Warten Sie nicht, bis es schlimmer wird, bevor Sie handeln. Diese Art von Problemen kann sich negativ auf Ihr Leben, Ihre Familie und Ihre Karriere auswirken. Die gute Nachricht ist, dass Fachleute für psychische Gesundheit diese Probleme effektiv behandeln können. Nach Abschluss der Behandlung berichten die meisten Patienten von signifikanten Verbesserungen ihrer Symptome, einem befriedigenderen und erfüllteren Leben und einer insgesamt höheren Lebensqualität.
Wann Sie Hilfe holen sollten
Es gibt viele wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um zu wissen, wann, wo und wie man sich behandeln lässt. Einige dieser Faktoren sind die Schwere Ihrer subjektiven Belastung, Ihre Leistungsfähigkeit bei der Arbeit und zu Hause und die Art Ihrer Symptome. Im Folgenden sind einige häufige Symptome aufgeführt, die ein Hinweis darauf sein können, dass Sie mit einem ausgebildeten Psychologen sprechen müssen.
Bei Erwachsenen
- Verwirrtes Denken
- Anhaltende Depression (Traurigkeit oder Reizbarkeit)
- Gefühle extremer Höhen und Tiefen
- Übermäßige Ängste, Sorgen und Ängste
- Sozialer Rückzug
- Dramatische Veränderungen der Ess- oder Schlafgewohnheiten
- Starke Wutgefühle
- Wahnvorstellungen oder Halluzinationen
Bei Teenagern und Jugendlichen
- Drogenmissbrauch
- Unfähigkeit, mit Problemen und täglichen Aktivitäten fertig zu werden
- Veränderungen der Schlaf- und/oder Essgewohnheiten
- Übermäßige Beschwerden über körperliche Beschwerden
- Rebellion gegen Behörden, Schwänzen, Diebstahl und/oder Vandalismus
- Starke Angst vor Gewichtszunahme
- Anhaltende negative Stimmung, oft begleitet von Appetitlosigkeit
- Häufige Wutausbrüche
Bei jüngeren Kindern und Jugendlichen
- Veränderungen in der Schulleistung
- Schlechte Zahlen trotz starker Bemühungen
- Übermäßige Sorge oder Angst (z. B. Weigerung, ins Bett oder zur Schule zu gehen)
- Hyperaktivität
- Anhaltende Alpträume
- Anhaltender Ungehorsam oder Aggression
- Häufige Wutanfälle
Wo Sie Hilfe bekommen
Ihre Möglichkeiten, Hilfe zu suchen, hängen davon ab, für wen Sie Hilfe suchen (Erwachsener oder Kind) und von der Art des Problems und/oder der Symptome, die Sie haben. Lokale Organisationen für psychische Gesundheit sind oft der beste Ausgangspunkt. Eine zu finden, kann so einfach sein wie eine schnelle Google-Suche. Ein Hausarzt ist auch ein guter Ansprechpartner, wenn Sie das Gefühl haben, einen Fachmann für Ihre psychische Gesundheit zu benötigen, und kann normalerweise einen Psychologen oder Psychiater empfehlen, an den Sie sich wenden können.
Merken Sie sich:
- Es ist möglich, Überweisungen von Ihrem Hausarzt, Geistlichen oder einem örtlichen Büro von Mental Health America (das möglicherweise auch psychiatrische Dienste anbietet) und örtlichen Krisenzentren zu erhalten. Wenn du kannst, frage nach ein paar Namen, die du interviewen kannst, bevor du deine Wahl triffst.
- Psychische Gesundheitsdienste werden kostenlos oder zu geringen Kosten von Ihrem örtlichen Gesundheitsamt oder kommunalen Zentrum für psychische Gesundheit auf einer gestaffelten Skala angeboten. Die Finanzierung dieser Dienste wird von der staatlichen Abteilung für psychische Gesundheit bereitgestellt, und sie müssen zuerst denjenigen dienen, die die vorrangigen Bevölkerungskriterien erfüllen.
- Wenn Ihr Versicherungsplan Anbieter umfasst, fragen Sie Ihren Versicherer nach einer Liste lokaler Optionen.
- Medicare stellt auf seiner Website http://www.medicare.gov eine Liste der teilnehmenden Ärzte zur Verfügung. (Klicken Sie auf „Ärzte und andere Gesundheitsberufe finden“)
- Sie können eine Liste der Medicaid-Anbieter finden, indem Sie auf den Namen Ihres Staates klicken https://www.benefits.gov/benefits/browse-by-category/category/MED
Auswahl des richtigen Gesundheitsdienstleisters
Wenn Sie einen Arzt oder Therapeuten gefunden haben, der sich gut anhört, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um mit ihm zu telefonieren. Finden Sie heraus, wie sie Patienten behandeln, ihre Philosophie und ob sie Spezialgebiete oder Konzentrationen haben oder nicht. Im nächsten Schritt vereinbaren Sie einen Termin, wenn Sie sich wohl fühlen. Bei Ihrem ersten Termin möchte der Therapeut oder Arzt Sie kennenlernen und mehr über die Gründe Ihres Besuchs erfahren. Sie besprechen Themen mit ihnen, z. B. was Ihrer Meinung nach das Problem ist; dein Leben; Was machst du; und wo du wohnst und mit wem du lebst. Es ist auch typisch für sie, dich nach Familie und Freunden zu fragen. Der Arzt kann diese Informationen verwenden, um Ihre Situation zu beurteilen und einen Behandlungsplan zu erstellen.
Durch den therapeutischen Prozess werden Sie allmählich weniger Angst verspüren, Selbstvertrauen entwickeln, mehr Kontrolle über die Entscheidungsfindung erlangen und sich in Ihren Beziehungen wohler fühlen. Die Therapie kann manchmal schmerzhaft oder unangenehm sein, aber Unbehagen ist oft ein Zeichen für eine erfolgreiche Therapiesitzung. Wenn Sie sich Hilfe bei Ihrer psychischen Gesundheit holen, können Sie besser mit unangenehmen Gefühlen umgehen.
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